Geigerzähler im Taschenformat - Volks-Geigerzähler

Schon im Jahr 1978 hat "DER SPIEGEL" in seinem Heft 17/1978 mit dem Titel "Die UFOs kommen" Deutschland vom Volks-Geigerzähler berichtet.

Damals stellte die Redaktion einen kleinen handlichen Geigerzähler vor, der gerade mal 230 Mark gekostet hat. Damals hat die Firma "Electric Power Werner" ein Strahlungsmessgerät vertrieben, das ohne Display nur mit einem Lautsprecher und einem Mini-Rotblitz auskam.

Schon damals versicherten die Hersteller, daß die Genauigkeit ausreiche, um etwa versteckte Strahlungsquellen im Haushalt aufzuspüren. Damals waren wohl italienische Badezimmerfliesen im Verdacht, die mit radioaktiven Stoffen behandelt wurden, oder Rotschlamm-Ziegelsteine. Auch Zifferblätter von Leucht-Armbanduhren waren damals noch mit z.B. Radium-226 versehen, um sie im Dunkeln leuchten zu lassen.

Diese Strahlungsquellen kann man selbstverständlich mit einem "Volks-Geigerzähler" z.B. mit unserem Strahlungsmessgerät RadRate basic im Taschenformat auch heute für einen Kaufpreis unter 200EUR aufspüren.